[Vorbei] Qubique 2011
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Messe im ehemaligen Berliner Flughafen Tempelhof
Ende Oktober wurde die neue Messe Qubique im ehemaligen Berliner Flughafen Tempelhof zum Mekka für Design-Enthusiasten. Mehr als 130 Aussteller, darunter viele interessante Newcomer genauso wie Vitra, Thonet oder Foscarini zeigten ihre Vorstellungen von innovativem Möbeldesign. Unsere CI-Trendscouts fanden einige besonders schöne Impressionen.
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Imposante Premiere: Die Architektur des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof bot ein einzigartiges Umfeld für die Qubique. Hallen, Hangars, Ticketschalter oder ehemalige Reisebüros wurden zur eindrucksvollen Präsentationsfläche für hochwertiges, authentisches und individuelles Design. Im Fokus standen klassische Wohnmöbel.
Die Möbel wurden in eine facettenreiche Gesamtinszenierung aus Design, Kunst, Musik und Mode eingebettet. Dabei haben die Veranstalter bewusst Wert darauf gelegt, die Grenzen zwischen den einzelnen Disziplinen zu verwischen. Übrigens: das Flughafengelände war nicht nur am Tage ein eindrucksvoller Anziehungspunkt. Am Abend bot die „Qubique Nights“ besondere Kunstinstallationen oder Konzerte – und die Gelegenheit, mit Designern, Architekten und Fotografen ins Gespräch zu kommen.
In Zukunft soll die Qubique jedes Jahr stattfinden und sich als feste Messe-Größe etablieren. Weniger als Konkurrenz, vielmehr in Ergänzung zu anderen Möbel- und Designmessen. Die Premiere in diesem Jahr macht zumindest Lust auf mehr.

Die Möbel wurden in eine facettenreiche Gesamtinszenierung aus Design, Kunst, Musik und Mode eingebettet. Dabei haben die Veranstalter bewusst Wert darauf gelegt, die Grenzen zwischen den einzelnen Disziplinen zu verwischen. Übrigens: das Flughafengelände war nicht nur am Tage ein eindrucksvoller Anziehungspunkt. Am Abend bot die „Qubique Nights“ besondere Kunstinstallationen oder Konzerte – und die Gelegenheit, mit Designern, Architekten und Fotografen ins Gespräch zu kommen.


In Zukunft soll die Qubique jedes Jahr stattfinden und sich als feste Messe-Größe etablieren. Weniger als Konkurrenz, vielmehr in Ergänzung zu anderen Möbel- und Designmessen. Die Premiere in diesem Jahr macht zumindest Lust auf mehr.

